Fritz Box 6820 Lte Empfang Verbessern
Kleine Zauberbox: Mit der Fritz!Box 6820 LTE hat Netzwerkprofi AVM einen quirligen LTE-Router in seinem Portfolio, der zudem über VPN und IPv6 verfügt. PCtipp hat den 4G-Zwerg getestet. [...]
Der Fritz!Box 6820 LTE misst gerade mal six,4 × nine,9 × thirteen,iv cm (B × T × H), und ist damit kaum grösser als eine Kaffeetasse. Innen drinnen kann man ihn aber durchaus als kleines Kraftpaket bezeichnen. Wichtigstes Merkmal des 139 Franken teuren, mobilen Routers ist sein LTE/4G-Betrieb mit maximal 300 Mbit/south. Und: Fällt der LTE-Empfang im Betrieb einmal deutlich ab, kann sich die Box auch in Eigenregie mit dem 3G-Netz des entsprechenden Anbieters automatisch verbinden. Zudem wird auch noch internationales Datenroaming unterstützt. Für den LTE-Betrieb benötigt wird eine entsprechend vorbereitete Mini-SIM-Karte, die auf der Unterseite des Routers in den entsprechenden Schlitz gesteckt und danach im Fritz!Box Konfigurationsmenü eingerichtet wird.
Zur weiteren Grundausstattung gehören außerdem WLAN-Due north bis maximal 450 Mbit/s inklusive Mesh-Funktionalität sowie eine Gbit-LAN-Buchse. Zudem befinden sich auf der Rückseite des Gerätes ein WLAN-Taster, um die Funkverbindung zu aktivieren respektive zu kappen, sowie ein WPS-Button. Per Knopfdruck kann mit anderen WPS-tauglichen Endgeräten schnell eine Verbindung hergestellt werden. Das mit Abstand spannendste Feature des Bonsai-Routers ist aber seine VPN-Funktionalität (Virtual Private Network).
Damit lässt sich auf den 6820-Router und damit auch auf die an ihm angeschlossenen Geräte (z.B. Smart-Home-Geräte usw.) auch von der Ferne aus zugreifen. AVM bietet dazu sehr ausführliche Tutorials auf ihrer deutschsprachigen Webseite an, um die Fritz!Box mit einem Windows–PC, Android– oder auch iOS-Gerät zu verbinden, um auch aus der Ferne darauf zuzugreifen. Ein richtig guter Mehrwert. Um die Anleitungen abzurufen, wird auf der Schweizer Webseite (ch.avm.de) im SuchfeldVPN eingegeben, und danach perEnter-Gustation bestätigt.
Betrieb und Fazit
In das Gerät wird dice SIM-Karte gesteckt, danach eingeschaltet und im Anschluss per Machine-Assistent installiert. Dazu wird der Router per LAN-Kabel mit einem PC (oder Notebook) verbunden, und in typischer Manier installiert. Das Gute im Betrieb: Aufgrund des sehr kompakten Gehäuses kann die Mini-Box an sehr vielen Orten positioniert werden. Einzige Voraussetzung ist die Nähe zu einer Stromsteckdose. In unserem Reichweitentest schaffte das Gerät auf kurze Distanz immer einen Datendurchsatz von 104 Mbit/south, im Abstand von zwei Stockwerken funkte die Fritz!Box noch mit immerhin eighteen Mbit/south von A nach B. Das ist solide.
Ebenso gefallen konnte die integrierte Kindersicherung, die AVM seinem mobilsten LTE-Router spendiert. Hier lassen sich etwa verschiedene Endgeräte zeitgesteuert oder im wöchentlichen Rhythmus freischalten respektive sperren. Einen weiteren Pluspunkt gibt es dank des Supports der Mesh-Funktionalität: So unterstützt die Fritz!Box 6820 LTE, die sich als WLAN-Repeater im Konfigurationsmenü einstellen lässt, das wichtige Access Signal Steering. Der Clou dabei: Damit kann sich dice Box in einem bestehenden Mesh-Verbund optimal einklinken, womit im Netzwerk befindliche Endgeräte (z.B. Handys, Tablets usw.) stets mit dem stärksten zur Verfügung stehenden WLAN versorgt werden.
Fazit: AVMs Fritz!Box 6820 LTE ist ein preiswerter LTE-Router mit genau den richtigen Zutaten: Kompakt, mit LTE-Power ausgestattet und, wie es sich für ein AVM-Gerät gehört, einfach und schnell in Betrieb zu nehmen. Die tollen Features wie die Kindersicherung bis hin zu VPN-Funktionalität machen den Bonsai-Router universell einsetzbar.
Fritz Box 6820 Lte Empfang Verbessern,
Source: https://itwelt.at/news/im-test-fritzbox-6820lte/
Posted by: petersenknoter.blogspot.com
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